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Freundeskreis der Partnerstädte Bruchsal und Sainte Ménehould

Freundeskreis der Partnerstädte Bruchsal und Sainte Ménehould

Wieder Bruchsaler Weihnachtsmarkt für alle

Spezialitäten in der französische Hütte, Kulturbühne, Treiben auf dem Bruchsaler Weihnachtsmarkt. Fotos G. Öfner

Bratwurst,- Pommes, Lebkuchen und Glühweinduft zieht über Oppenheimer Platz und Kübelmarkt. Süßes für klein und groß und Selbstgebasteltes von Vereinen in den gemeinnützigen Hütten.

So wurden über mehrere Tage regionale Spezialitäten direkt aus der französischen Partnerstadt Sainte Ménehould in einer der gemeinnützigen Hütten angeboten. Champagner, Rohmilchkäse, Pasteten, delikate Terrinen, Honig, leckere Pralinen und vieles mehr. Seit vielen Jahren unterstützt der deutsch-französische Freundeskreis diese Aktion.

Weihnachtslieder von der Kulturbühne an der Saalbach klingen bis weit in die Kaiserstraße hinein. Auch für die Kinder geht’s mit zwei Fahrgeschäften rasant in die Kurven. Klein aber fein, der Bruchsaler Weihnachtsmarkt. Der gemütliche Anziehungspunkt für Familien und Freunde. Im regen Treiben bei Glühwein und Punsch vergisst man sogar knackige Minusgrade. Aus den Gesichtern strahlt die Freunde, sich mal wieder entspannt und ohne Maske mit Freunden zu treffen. Dementsprechend gut gefüllt ist der Platz fast jeden Abend. Zum 52. Mal lädt der Weihnachtsmarkt Besucher und Besucherinnen ein.

Vorher kommen die Weihnachtsmärkte? Tatsächlich kommen die ersten Märkte aus Deutschland. Bereits im Jahr 1434 soll es den ersten Weihnachtsmarkt in Deutschland, den „Dresdner Striezelmarkt“ gegeben haben. Als „Nikolausmarkt“ wurde in der Vorweihnachtszeit in München bereits im Jahre 1310 bekannt. Früher haben am Anfang der Winterzeit Märkte stattgefunden. Hier konnten sich die Leute mit warmer Kleidung und Fleisch eindecken.

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